Ausstellung im Kunstquartier des BBK Osnabrück

Am 23.06.2023 habe ich die Zukunftswerkstatt Frieden eröffnet. In den nächsten Wochen folgen noch weitere Kunstwerke von Künstler*innen. 

 

Mit meiner Arbeit mache ich auf die Mittelmeer- Flüchtlinge aufmerksam unter dem Namen "Wir woll(t)en auch nur Frieden". Es handelt sich hierbei um eine Installation in Kombination mit Fotografie und Portraitmalerei.  

  

Hier können Sie noch weitere Bilder meiner Arbeit sehen, sowie die noch folgenden Werke der weiteren Künstler*innen.

 

Kunst-Quartier | Bierstraße 33 | 49074 Osnabrück, Öffnungszeiten: Di bis Fr 14 – 18 Uhr, Sa 11 – 16 Uhr


Kunstpreis Osnabrück 2023

Besonders stolz bin ich auf meine Werke mit denen ich für den Kunstpreis Osnabrück nominiert war. Von 151 Bewerbungen wurde ich neben 14 weiteren großartigen Künstlern ausgewählt. Meine Arbeiten finde Sie hier.


Mitgliederausstellung KUK Sol Dissen

Bilder/ Impressionen aus Ägypten

In der Zeit vom 16.11. bis 09.12.2018 fand die 3. Mitglieder-Ausstellung im KuK-Haus und in der Villa Blavius in Dissen statt. Unter dem Motto „Mitglieder und Freunde des KuK-SOL stellen aus“ präsentierten heimische Künstler ihre Werke. In diesem Rahmen durfte auch ich meine Werke ausstellen. Die Werke finden Sie auch in der Navigation unter dem Punkt Fotokunst.

 


Landesgartenschau Bad Iburg 2018

„Ein Ahornblatt für Bad Iburg“ 

Als zweiter von sechs Künstlern fertigte ich für die Stadt Bad Iburg ein Ahornblatt. Die Idee war für die Landesgartenschau Bad Iburg, den Ahornweg künstlerisch durch Spiegelungen im See darzustellen.

Der ca. 100 km lange Ahornweg verbindet drei Kurorte. Ausgang und Mittelpunkt des Weges ist die Stadt Bad Iburg, unmittelbar in der Nähe des Kunstobjektes auf dem See. Das Ahornblatt ist sowohl in der Lichtung der Künstler als auch im See mit seiner Spiegelung zu sehen. Dafür habe ich zwei Exemplare aus sibirischer Lärche gebaut. Ein Exemplar davon wurde mit einer Unterkonstruktion aus Metall im See installiert.

„Die heilige Hochzeit“

Die Philosophie meines Kunstobjektes ist die Anlehnung an die Ursprünglichkeit der Druiden und der Priesterinnen der Jungsteinzeit-Kelten in Westeuropa.

Schon in der vor keltischen Zeit waren Höhlen, Felsspalten, Gewässer und andere markante Landschaftspunkte bevorzugte Kultplätze. Beispiel wären die Externsteine bei Detmold. Im Wald wurden Rituale vollzogen, denn im religiösen und kulturellen  Leben der Kelten spielten Bäume eine große Rolle. Das Wort „Druide“ hängt mit dem keltischen Wort für Eiche zusammen.

Die keltische Gesellschaft war streng hierarchisch geordnet. Durch die„heilige Hochzeit“ wurde die Amtseinführung eines Königs mit einer realen Königin oder einer Priesterin vollzogen. 

In meiner Darstellung wurde diese Zeremonie von einem „Kultpersonal“ bestehend aus fünf Priesterinnen bestätigt.

Die Kelten vermieden es vermutlich bewusst, gesellschaftliche, religiöse oder ihrer Tradition betreffende Inhalte schriftlich festzuhalten.

Mein dargestelltes Kunstobjekt entspricht meiner eigenen Philosophie.